Studium im Forum

Mit Lust lebenslang lernen 

Das Studium im Forum ist das Herzstück der kulturellen Erwachsenenbildung im Dachauer Forum. Die Studentinnen und Studenten beschäftigen sich in der nachberuflichen Phase in den verschiedenen Studiengängen intensiv mit regionaler und überregionaler Kulturgeschichte. Das Studium im Forum spricht den ganzen Menschen an, mit seinen Lebenserfahrungen, mit dem Wunsch nach lebenslangem Lernen und mit der Freude am Austausch mit Gleichgesinnten in der Gruppe.

Dr. Annegret Braun

Dr. Annegret Braun

Studienleitung Studium im Forum

braun@dachauer-forum.de

Lena Sauer

Lena Sauer

Päd. Mitarbeiterin, Kulturelles und Seniorenbildung

Telefon: 08131 99688-19
sauer@dachauer-forum.de

Carolin Connerth

Carolin Connerth

Mitarbeiterin Verwaltung

Telefon: 08131 99688-0
connerth@dachauer-forum.de

Zur Broschüre Studium im Forum 2024-2026

Veranstaltungen im Überblick

NEU Helle Köpfe - 1. Semester 2024-26 - Wurzeln kulturellen Lebens

NEU Helle Köpfe - 1. Semester 2024-26

Wurzeln kulturellen Lebens

Dichter - Denker - Forscher - Gestalter
Es sind Menschen, die die Welt gestalten. In diesem Studiengang werden prägende Persönlichkeiten vorgestellt, die mit ihren Ideen, ihren Erkenntnissen oder ihrer Kunst Wegweisendes für die Kultur der westlichen Welt geleistet haben. Dieser Studiengang, der bereits vor zehn Jahren durchgeführt wurde und großen Anklang fand, ist überarbeitet worden. Neue helle Köpfe, neue Themen und neue Dozent*innen machen den Studiengang auch für diejenigen interes- sant, die ihn bereits besucht haben. Unter den Philosophen, Theologen, Künstlern, Dichtern, Staatsmännern und Naturwissenschaftlern finden sich nun auch einige weibliche helle Köpfe, wie Birgitta von Schweden, Olympe de Gouges, Hannah Arendt und Lise Meitner.

NEU Mensch und Umwelt - 1. Semester 2024-26 - Vom Werden des Menschen und seiner Welt

NEU Mensch und Umwelt - 1. Semester 2024-26

Vom Werden des Menschen und seiner Welt

Historische, politische und ethische Fragen in Zeiten des Klimawandels
Die Auseinandersetzung über die Zukunft des Weltklimas und den Schutz der Natur bewegt die Menschen und wird kontrovers diskutiert. Es ist eigentlich ganz einfach: Um uns Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren. Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken, unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern, um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten? Diese großen Fragen möchten wir mit dem Studiengang Mensch und Umwelt diskutieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische, politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses Verhältnisses veranschaulichen. Die Gliederung orientiert sich erstmals nicht an historischen Epochen oder geografischen Strukturen. Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit der Schöpfung zu durchdringen.

NEU Lebenswelten - Mittwoch 1. Semester 2024-26 - Heimat

NEU Lebenswelten - Mittwoch 1. Semester 2024-26

Heimat

Menschsein in Heimat, Familie, Arbeit und Kultur
Die Welt ist sehr komplex geworden und stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die Lebensbezüge sind vielfältig und wandeln sich schnell. Heute wird große Flexibilität erwartet, und wo wir wohnen und arbeiten, ändert sich oft mehrmals im Leben. Die Arbeitswelt fordert uns heraus, weil sie sich ständig neuen Technologien und gesellschaftlichem Wandel anpassen muss. Die Globalisierung stellt uns vor Fragen, mit denen wir uns in unserem Alltag auseinandersetzen müssen. Und auch Familienverbände ändern sich - und das, was man unter Familie versteht. In diesem Studiengang haben wir die Komplexität unserer Gesellschaft auf die vier Lebensbezüge Heimat, Familie, Arbeit und Kultur heruntergebrochen. Jedes Thema wird ein Semester lang unter historischen, kunst- und kulturwissenschaftlichen Aspekten betrachtet. Was bedeutet in der globalisierten Welt Heimat? Welche Familienbilder prägen unsere Vorstellungen von Familie? Und wie ist es mit Arbeit und Kultur? Ist Kunst Arbeit? Wie beeinflusst Kultur die Begegnung von Menschen? Mit der Auseinandersetzung dieser Themen in Geschichte und Gegenwart möchten wir die komplexe Welt mehr verstehen.

NEU Lebenswelten - Freitag 1. Semester 2024-26 - Heimat

NEU Lebenswelten - Freitag 1. Semester 2024-26

Heimat

Menschsein in Heimat, Familie, Arbeit und Kultur
Die Welt ist sehr komplex geworden und stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die Lebensbezüge sind vielfältig und wandeln sich schnell. Heute wird große Flexibilität erwartet, und wo wir wohnen und arbeiten, ändert sich oft mehrmals im Leben. Die Arbeitswelt fordert uns heraus, weil sie sich ständig neuen Technologien und gesellschaftlichem Wandel anpassen muss. Die Globalisierung stellt uns vor Fragen, mit denen wir uns in unserem Alltag auseinandersetzen müssen. Und auch Familienverbände ändern sich - und das, was man unter Familie versteht. In diesem Studiengang haben wir die Komplexität unserer Gesellschaft auf die vier Lebensbezüge Heimat, Familie, Arbeit und Kultur heruntergebrochen. Jedes Thema wird ein Semester lang unter historischen, kunst- und kulturwissenschaftlichen Aspekten betrachtet. Was bedeutet in der globalisierten Welt Heimat? Welche Familienbilder prägen unsere Vorstellungen von Familie? Und wie ist es mit Arbeit und Kultur? Ist Kunst Arbeit? Wie beeinflusst Kultur die Begegnung von Menschen? Mit der Auseinandersetzung dieser Themen in Geschichte und Gegenwart möchten wir die komplexe Welt mehr verstehen.

Helle Köpfe - 2. Semester 2024-26 - Geistige Aufbrüche in der frühen Neuzeit

Helle Köpfe - 2. Semester 2024-26

Geistige Aufbrüche in der frühen Neuzeit

Es sind Menschen, die die Welt gestalten. In diesem Studiengang werden prägende Persönlichkeiten vorgestellt, die mit ihren Ideen, ihren Erkenntnissen oder ihrer Kunst Wegweisendes für die Kultur der westlichen Welt geleistet haben. Dieser Studiengang, der bereits vor zehn Jahren durchgeführt wurde und großen Anklang fand, ist überarbeitet worden. Neue helle Köpfe, neue Themen und neue Dozent*innen machen den Studiengang auch für diejenigen interes- sant, die ihn bereits besucht haben. Unter den Philosophen, Theologen, Künstlern, Dichtern, Staatsmännern und Naturwissenschaftlern finden sich nun auch einige weibliche helle Köpfe, wie Birgitta von Schweden, Olympe de Gouges, Hannah Arendt und Lise Meitner.

Mensch und Umwelt - 2. Semester 2024-26 - Vom Umgang des Menschen mit dem Boden

Mensch und Umwelt - 2. Semester 2024-26

Vom Umgang des Menschen mit dem Boden

Historische, politische und ethische Fragen in Zeiten des Klimawandels
Die Auseinandersetzung über die Zukunft des Weltklimas und den Schutz der Natur bewegt die Menschen und wird kontrovers diskutiert. Es ist eigentlich ganz einfach: Um uns Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren. Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken, unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern, um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten? Diese großen Fragen möchten wir mit dem Studiengang Mensch und Umwelt diskutieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische, politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses Verhältnisses veranschaulichen. Die Gliederung orientiert sich erstmals nicht an historischen Epochen oder geografischen Strukturen. Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit der Schöpfung zu durchdringen.

Lebenswelten - Mittwoch - 2. Semester 2024-26 - Familie

Lebenswelten - Mittwoch - 2. Semester 2024-26

Familie

Historische, politische und ethische Fragen in Zeiten des Klimawandels
Die Auseinandersetzung über die Zukunft des Weltklimas und den Schutz der Natur bewegt die Menschen und wird kontrovers diskutiert. Es ist eigentlich ganz einfach: Um uns Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren. Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken, unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern, um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten? Diese großen Fragen möchten wir mit dem Studiengang Mensch und Umwelt diskutieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische, politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses Verhältnisses veranschaulichen. Die Gliederung orientiert sich erstmals nicht an historischen Epochen oder geografischen Strukturen. Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit der Schöpfung zu durchdringen.

Lebenswelten - Freitag - 2. Semester 2024-26 - Familie

Lebenswelten - Freitag - 2. Semester 2024-26

Familie

Historische, politische und ethische Fragen in Zeiten des Klimawandels
Die Auseinandersetzung über die Zukunft des Weltklimas und den Schutz der Natur bewegt die Menschen und wird kontrovers diskutiert. Es ist eigentlich ganz einfach: Um uns Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren. Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken, unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern, um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten? Diese großen Fragen möchten wir mit dem Studiengang Mensch und Umwelt diskutieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische, politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses Verhältnisses veranschaulichen. Die Gliederung orientiert sich erstmals nicht an historischen Epochen oder geografischen Strukturen. Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit der Schöpfung zu durchdringen.