Das Studium im Forum ist das Herzstück der kulturellen Erwachsenenbildung im Dachauer Forum. Die Studentinnen und Studenten beschäftigen sich in der nachberuflichen Phase in den verschiedenen Studiengängen intensiv mit regionaler und überregionaler Kulturgeschichte. Das Studium im Forum spricht den ganzen Menschen an, mit seinen Lebenserfahrungen, mit dem Wunsch nach lebenslangem Lernen und mit der Freude am Austausch mit Gleichgesinnten in der Gruppe.
Lena Sauer
Päd. Mitarbeiterin, Kulturelles und Seniorenbildung
Veranstaltungen im Überblick
NEU Helle Köpfe - 1. Semester 2024-26 - Wurzeln kulturellen Lebens
NEU Helle Köpfe - 1. Semester 2024-26
Wurzeln kulturellen Lebens
Dichter - Denker - Forscher - Gestalter
Es sind Menschen, die die Welt gestalten. In diesem Studiengang werden prägende Persönlichkeiten vorgestellt, die mit ihren Ideen, ihren Erkenntnissen oder ihrer Kunst Wegweisendes für die Kultur der westlichen Welt geleistet haben. Dieser Studiengang, der bereits vor zehn Jahren durchgeführt wurde und großen Anklang fand, ist überarbeitet worden. Neue helle Köpfe, neue Themen und neue Dozent*innen machen den Studiengang auch für diejenigen interes- sant, die ihn bereits besucht haben. Unter den Philosophen, Theologen, Künstlern, Dichtern, Staatsmännern und Naturwissenschaftlern finden sich nun auch einige weibliche helle Köpfe, wie Birgitta von Schweden, Olympe de Gouges, Hannah Arendt und Lise Meitner.
NEU Mensch und Umwelt - 1. Semester 2024-26 - Vom Werden des Menschen und seiner Welt
NEU Mensch und Umwelt - 1. Semester 2024-26
Vom Werden des Menschen und seiner Welt
Historische, politische und ethische Fragen in Zeiten des Klimawandels
Die Auseinandersetzung über die Zukunft des Weltklimas und den Schutz der Natur bewegt die Menschen und wird kontrovers diskutiert. Es ist eigentlich ganz einfach: Um uns Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren. Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken, unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern, um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten? Diese großen Fragen möchten wir mit dem Studiengang Mensch und Umwelt diskutieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische, politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses Verhältnisses veranschaulichen. Die Gliederung orientiert sich erstmals nicht an historischen Epochen oder geografischen Strukturen. Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit der Schöpfung zu durchdringen.
NEU Lebenswelten - Mittwoch 1. Semester 2024-26 - Heimat
NEU Lebenswelten - Mittwoch 1. Semester 2024-26
Heimat
Menschsein in Heimat, Familie, Arbeit und Kultur
Die Welt ist sehr komplex geworden und stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die Lebensbezüge sind vielfältig und wandeln sich schnell. Heute wird große Flexibilität erwartet, und wo wir wohnen und arbeiten, ändert sich oft mehrmals im Leben. Die Arbeitswelt fordert uns heraus, weil sie sich ständig neuen Technologien und gesellschaftlichem Wandel anpassen muss. Die Globalisierung stellt uns vor Fragen, mit denen wir uns in unserem Alltag auseinandersetzen müssen. Und auch Familienverbände ändern sich - und das, was man unter Familie versteht. In diesem Studiengang haben wir die Komplexität unserer Gesellschaft auf die vier Lebensbezüge Heimat, Familie, Arbeit und Kultur heruntergebrochen. Jedes Thema wird ein Semester lang unter historischen, kunst- und kulturwissenschaftlichen Aspekten betrachtet. Was bedeutet in der globalisierten Welt Heimat? Welche Familienbilder prägen unsere Vorstellungen von Familie? Und wie ist es mit Arbeit und Kultur? Ist Kunst Arbeit? Wie beeinflusst Kultur die Begegnung von Menschen? Mit der Auseinandersetzung dieser Themen in Geschichte und Gegenwart möchten wir die komplexe Welt mehr verstehen.
NEU Lebenswelten - Freitag 1. Semester 2024-26 - Heimat
NEU Lebenswelten - Freitag 1. Semester 2024-26
Heimat
Menschsein in Heimat, Familie, Arbeit und Kultur
Die Welt ist sehr komplex geworden und stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die Lebensbezüge sind vielfältig und wandeln sich schnell. Heute wird große Flexibilität erwartet, und wo wir wohnen und arbeiten, ändert sich oft mehrmals im Leben. Die Arbeitswelt fordert uns heraus, weil sie sich ständig neuen Technologien und gesellschaftlichem Wandel anpassen muss. Die Globalisierung stellt uns vor Fragen, mit denen wir uns in unserem Alltag auseinandersetzen müssen. Und auch Familienverbände ändern sich - und das, was man unter Familie versteht. In diesem Studiengang haben wir die Komplexität unserer Gesellschaft auf die vier Lebensbezüge Heimat, Familie, Arbeit und Kultur heruntergebrochen. Jedes Thema wird ein Semester lang unter historischen, kunst- und kulturwissenschaftlichen Aspekten betrachtet. Was bedeutet in der globalisierten Welt Heimat? Welche Familienbilder prägen unsere Vorstellungen von Familie? Und wie ist es mit Arbeit und Kultur? Ist Kunst Arbeit? Wie beeinflusst Kultur die Begegnung von Menschen? Mit der Auseinandersetzung dieser Themen in Geschichte und Gegenwart möchten wir die komplexe Welt mehr verstehen.
Helle Köpfe - 2. Semester 2024-26 - Geistige Aufbrüche in der frühen Neuzeit
Helle Köpfe - 2. Semester 2024-26
Geistige Aufbrüche in der frühen Neuzeit
Es sind Menschen, die die Welt gestalten. In diesem Studiengang werden prägende Persönlichkeiten vorgestellt, die mit ihren Ideen, ihren Erkenntnissen oder ihrer Kunst Wegweisendes für die Kultur der westlichen Welt geleistet haben. Dieser Studiengang, der bereits vor zehn Jahren durchgeführt wurde und großen Anklang fand, ist überarbeitet worden. Neue helle Köpfe, neue Themen und neue Dozent*innen machen den Studiengang auch für diejenigen interes- sant, die ihn bereits besucht haben. Unter den Philosophen, Theologen, Künstlern, Dichtern, Staatsmännern und Naturwissenschaftlern finden sich nun auch einige weibliche helle Köpfe, wie Birgitta von Schweden, Olympe de Gouges, Hannah Arendt und Lise Meitner.
Leonardo da Vinci
Universalgelehrter - in der Finsternis zu früh erwacht?Martin Luther und Johannes Eck
Im Widerstreit um den rechten GlaubenOlympe de Gouges
Richtungweisende RevolutionärinMichelangelo-Buonarroti
Architekt, Maler, Bildhauer, Schöpfer des "non finito"Suleiman der Prächtige und Yusuf Sinan
Aufeinandertreffen osmanischer und christlicher KulturRené Descartes und Blaise Pascal
Zwei Seiten der einen VernunftJean Babtiste Lully und Jean Baptiste Molière
Zusammenspiel der Künste im BarockGian Lorenzo Bernini und Francesco Borromini
Zwei konkurrierende Architekten und BildhauerMensch und Umwelt - 2. Semester 2024-26 - Vom Umgang des Menschen mit dem Boden
Mensch und Umwelt - 2. Semester 2024-26
Vom Umgang des Menschen mit dem Boden
Historische, politische und ethische Fragen in Zeiten des Klimawandels
Die Auseinandersetzung über die Zukunft des Weltklimas und den Schutz der Natur bewegt die Menschen und wird kontrovers diskutiert. Es ist eigentlich ganz einfach: Um uns Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren. Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken, unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern, um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten? Diese großen Fragen möchten wir mit dem Studiengang Mensch und Umwelt diskutieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische, politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses Verhältnisses veranschaulichen. Die Gliederung orientiert sich erstmals nicht an historischen Epochen oder geografischen Strukturen. Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit der Schöpfung zu durchdringen.
Was ist und wie entsteht Boden?
Einfluss von Geologie und Klima auf die BodenbildungUmgang mit nicht-regenerativen Ressourcen
Eigentum, Nutzungsinteressen und Verantwortung der GenerationenMensch und Umwelt
Philosophische ImpulseBodenideologie in der deutschen Geschichte
Ostkolonisation, Nationalismus und NationalsozialismusMoore als Naturraum
Entstehung, Nutzung, Einfluss auf das KlimaWüste, Wasser, Erosion
Vom Untergang menschlicher ZivilisationenFlora und Fauna in der Musik
Schilfrohr, Darmsaiten und TierstimmenimitationenDas "Anwachsen der Menschheit verringern?"
Ein kritischer Blick auf das Leben des Bernhard GrzimekLebenswelten - Mittwoch - 2. Semester 2024-26 - Familie
Lebenswelten - Mittwoch - 2. Semester 2024-26
Familie
Historische, politische und ethische Fragen in Zeiten des Klimawandels
Die Auseinandersetzung über die Zukunft des Weltklimas und den Schutz der Natur bewegt die Menschen und wird kontrovers diskutiert. Es ist eigentlich ganz einfach: Um uns Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren. Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken, unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern, um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten? Diese großen Fragen möchten wir mit dem Studiengang Mensch und Umwelt diskutieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische, politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses Verhältnisses veranschaulichen. Die Gliederung orientiert sich erstmals nicht an historischen Epochen oder geografischen Strukturen. Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit der Schöpfung zu durchdringen.
Familienbilder
Vorstellungen und Verwirklichungen in Vergangenheit und GegenwartDie Herzöge in Bayern
Eine Familie aus dem Hochadel im 19. JahrhundertRepräsentativ bis entlarved
Von Velazquez und Rembrandt bis Goya und Thomas StruthFamilie und Musik
Harmonie und MisstöneAlles Familie!
Wandel von Kindheits- und Familienbildern in der Kinder- und JugendliteraturMann, Frau und Kind(er)
Familienleben in Deutschland, Spanien, Finnland und JapanAltenehre und Altenverwahrung
Bedeutung und Bedeutungswandel der älteren GenerationenFamilie und Wohnen
Gerechte und generationsübergreifende WohnkonzepteLebenswelten - Freitag - 2. Semester 2024-26 - Familie
Lebenswelten - Freitag - 2. Semester 2024-26
Familie
Historische, politische und ethische Fragen in Zeiten des Klimawandels
Die Auseinandersetzung über die Zukunft des Weltklimas und den Schutz der Natur bewegt die Menschen und wird kontrovers diskutiert. Es ist eigentlich ganz einfach: Um uns Menschen eine lebenswerte Zukunft zu sichern, müssen wir das Klima schützen, mit natürlichen Ressourcen nachhaltig umgehen und die Vielfalt der Arten bewahren. Aber wo fangen wir an? Was wissen wir über das Klima und den Klimawandel? Was wandelt sich „natürlich“, wo legt der Mensch Hand an? Wie müssen wir unser Denken, unsere Werte, unser Verhalten, unseren Konsum ändern, um verantwortlicher mit der Erde umzugehen, von der wir heute leben und in der Jugendliche und ihre Kinder morgen leben möchten? Diese großen Fragen möchten wir mit dem Studiengang Mensch und Umwelt diskutieren, in dem wir naturwissenschaftliche, historische, politische, wirtschaftliche und ethische Aspekte dieses Verhältnisses veranschaulichen. Die Gliederung orientiert sich erstmals nicht an historischen Epochen oder geografischen Strukturen. Vielmehr betrachten wir den Menschen als kreativen und zugleich zerstörerischen Gestalter seiner Welt, verdeutlichen die natürlichen Grundlagen unseres Lebens und versuchen die ethische Dimension unseres Umgangs mit der Schöpfung zu durchdringen.
Familienbilder
Vorstellungen und Verwirklichungen in Vergangenheit und GegenwartDie Herzöge in Bayern
Eine Familie aus dem Hochadel im 19. JahrhundertRepräsentativ bis entlarved
Von Velazquez und Rembrandt bis Goya und Thomas StruthFamilie und Musik
Harmonie und MisstöneAlles Familie!
Wandel von Kindheits- und Familienbildern in der Kinder- und JugendliteraturMann, Frau und Kind(er)
Familienleben in Deutschland, Spanien, Finnland und JapanAltenehre und Altenverwahrung
Bedeutung und Bedeutungswandel der älteren GenerationenFamilie und Wohnen
Gerechte und generationsübergreifende WohnkonzepteNoch mehr Kunst und Kultur im Landkreis Dachau
Kulturelle Bildung im Dachauer Forum