
Bildnachweis: Münchner Stadtbibliothek
28 Frauen und Männer, meist echte Münchner Kindl, erzählen von ihrer Kinder- und Jugendzeit, vom Überleben, von Entbehrungen und Prügelstrafen, von strengen Regeln daheim und der großen Freiheit draußen. Von Schulen ohne Papier. Von der „Schiebewurst“ und der ersten Schokolade.
Aus mehr als 60 Stunden Interviewmaterial entstand eine einstündige Dokumentation, die eindrücklich das Lebensgefühl der Kinder und Jugendlichen jener Zeit widerspiegelt – einer in Trümmern liegenden Stadt.
Film von Michael von Ferrari
Di, 27.05.2025, 14:00 Uhr
Gesellschaft und Geschichte
Politische Bildung und Erinnerungskultur zur NS-Zeit